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UND HANDTHERAPIE

Susann Schwab

UNSERE ERGOTHERAPEUTISCHEN LEISTUNGEN IN LICHTENSTEIN UND GERSDORF

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HANDTHERAPIE

Die Ergotherapie behandelt in diesem Fachgebiet Patienten aller Altersstufen mit Störungen aus den Bereichen der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie. Dies sind z. B.

  • an­ge­bo­re­ne Fehl­bil­dun­gen des Rump­fes, der Ar­me und Hän­de
  • Ab­nut­zungs­er­schei­nun­gen und Er­kran­kun­gen der Wir­bel­säu­le und an­de­rer gro­ßer Ge­len­ke so­wie ent­zünd­li­che und de­ge­ne­ra­ti­ve Ge­len­ker­kran­kun­gen aus dem rheu­ma­ti­schen For­men­kreis
  • Ver­let­zun­gen der Kno­chen, Mus­keln und Seh­nen und der Ner­ven
  • Am­pu­ta­tio­nen
  • Läh­mun­gen von Ner­ven vor al­lem der Ar­me und des Rump­fes
  • Tu­mo­ren der Kno­chen, Mus­keln oder Ner­ven

In unseren Ergotherapiepraxen in Lichtenstein und Gersdorf werden in der Handtherapie verschiedene Techniken und Übungen eingesetzt, um die Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Sensibilität der betroffenen Hand oder des Arms zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise die manuelle Therapie, das Training von Feinmotorik und Geschicklichkeit, die Anpassung von individuellen Handorthesen, sowie die Schmerzbehandlung und die Narbenbehandlung.

THERMISCHE ANWENDUNGEN

Thermische Anwendungen werden in unseren Praxen in Lichtenstein und Gersdorf eingesetzt, um Schmerzen zu reduzieren, Entzündungen zu lindern und die Durchblutung zu verbessern.


Dabei werden verschiedene Wärme- und Kälteanwendungen genutzt. Sie kommen bei diversen Erkrankungen und Verletzungen wie bei Arthritis, Sehnenverletzungen, Muskelverspannungen oder postoperativen Schmerzen zum Einsatz. 

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KINESIOLOGISCHE TAPES

Kinesiologische Tapes sind elastische Klebebänder, die in der Ergotherapie eingesetzt werden können, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Verletzungen zu unterstützen. Die Tapes sind aus Baumwollmaterialien hergestellt und haben eine ähnliche Dehnbarkeit wie menschliche Haut. Sie kommen unter anderem bei Rückenschmerzen, Schulterverletzungen, Tennisellenbogen, Knieverletzungen und Fußproblemen sowie bei neurologischen Erkrankungen zum Einsatz.


Die Anwendung von kinesiologischen Tapes kann dabei helfen, die Muskeln und Gelenke zu stabilisieren und die Durchblutung im betroffenen Bereich zu verbessern.

NEUROLOGIE

In der Neu­ro­lo­gie wer­den vom al­lem Er­kran­kun­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems wie bei Schlag­an­fällen, Schä­del-Hirn-Ver­let­zun­gen, Quer­schnitts­läh­mun­gen, Mul­ti­pler Skle­ro­se oder Par­kin­son be­han­delt.


Die­se wei­sen in der Re­gel sehr kom­ple­xe Stö­rungs­bil­der bei dem Be­we­gungs­ap­pa­rat oder im ko­gni­ti­ven Be­reich auf. Mithilfe von ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­me­tho­den wer­den die­se trai­niert.

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PÄDIATRIE

Er­go­the­ra­pie in der Päd­ia­trie wen­det sich an Kin­der vom Säug­lings- bis ins Ju­gend­li­chen­al­ter, wenn ih­re Ent­wick­lung ver­zö­gert ist, sie in ih­rer Selb­stän­dig­keit und Hand­lungs­fä­hig­keit ein­ge­schränkt oder von Be­hin­de­rung be­droht oder be­trof­fen sind. Die Ur­sa­chen hier­für sind beispielsweise an­ge­bo­re­ne oder frü­her­wor­be­ne Stö­run­gen des Be­we­gungs­ab­laufs in­fol­ge von Hirn­schä­di­gun­gen oder Ent­wick­lungs­stö­run­gen, Sin­nes­be­hin­de­run­gen, Stö­run­gen der Wahr­neh­mungs­ver­ar­bei­tung, Stö­rung in der So­zi­al­ent­wick­lung und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit so­wie psy­chi­sche Er­kran­kun­gen und geis­ti­ge Be­hin­de­run­gen. Auch Er­kran­kun­gen wie AD(H)S, LRS (Le­se-Recht­schreib-Schwä­che) und Dys­kal­ku­lie (Re­chen­schwä­che) ge­hö­ren zum Leis­tungs­spek­trum.

GERIATRIE

Er­go­the­ra­pie in der Ger­ia­trie wird be­stimmt durch Er­kran­kun­gen, die durch den Al­te­rungs­pro­zess be­dingt ei­ner stän­di­gen Ver­än­de­rung un­ter­wor­fen sind. Die ty­pi­schen Krank­heits­bil­der sind neu­ro­lo­gi­sche Er­kran­kun­gen wie Schlag­an­fälle, Mor­bus Par­kin­son, Mul­ti­ple Skle­ro­se, demenzielle Er­kran­kun­gen wie Mor­bus Alz­hei­mer, De­pres­si­on, Psy­cho­se und Neu­ro­se. Mehr­facher­kran­kun­gen (Mul­ti­mor­bi­di­tät), aku­te und chro­ni­sche Krank­heits­bil­der und äu­ße­re Ein­flüs­se wie die Wohn­si­tua­ti­on und Ver­än­de­run­gen im so­zia­len Um­feld be­stim­men die Maß­nah­men. Durch al­ters­be­ding­te phy­sio­lo­gi­sche Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen be­fin­det sich der al­te Mensch in ei­nem la­bi­len ge­sund­heit­li­chen Gleich­ge­wicht. Je­de zu­sätz­li­che Er­kran­kung ist so­mit ei­ne mas­si­ve phy­si­sche und so­zia­le Be­las­tung. Die Er­go­the­ra­pie muss sich in der Ger­ia­trie die­sen Be­son­der­hei­ten stel­len. Um die größt­mög­li­che Selb­stän­dig­keit im All­tag zu er­hal­ten, ist es not­wen­dig, verloren gegangene Funk­tio­nen wie­der auf­zu­bau­en und vor­han­de­ne Fä­hig­kei­ten zu er­hal­ten.

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PSYCHIATRIE

Auch psych­ia­tri­sche Dia­gno­sen wie neu­ro­ti­sche, psy­cho­ti­sche und psy­cho­so­ma­ti­sche Stö­run­gen oder auch Such­ter­kran­kun­gen er­for­dern häu­fig Maß­nah­men der Er­go­the­ra­pie. Psy­chi­sche Stö­run­gen kön­nen Men­schen je­des Al­ters be­tref­fen. Die Er­go­the­ra­pie kann in die­sem Be­reich bei­spiels­wei­se bei De­pres­sio­nen oder af­fek­ti­ven Stö­run­gen den An­trieb und die Mo­ti­va­ti­on po­si­tiv be­ein­flus­sen. Bei de­men­zi­el­len Syn­dro­men oder dem hirn­or­ga­ni­schen Psy­cho­syn­drom kön­nen die Auf­merk­sam­keit und das Ge­dächt­nis trai­niert wer­den. Die Stär­kung von so­zia­len Kom­pe­ten­zen und die Stei­ge­rung der In­ter­ak­ti­ons­fä­hig­keit sor­gen für die ge­sell­schaft­li­che In­te­gra­ti­on von psy­chisch er­krank­ten Men­schen.

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